Die bewährte Kapillarsperre zur Mauertrocknung bei feuchten Wänden und nassen Kellern durch ein atmungsaktives Injektionsverfahren ohne Ausschachtung mit lebenslanger Wirksamkeit !
Als Horizontalsperre gegen aufsteigende Feuchtigkeit oder bei Querdurchfeuchtung aus dem Erdreich

Das Verfahren der Kapillardepression mit LogicWater, hier am Beispiel einer aufsteigenden Feuchtigkeit über die Streifenfundamente
 

Horizontalsperre mit LogicWater


Bei den meisten Wohngebäuden bis ca. 1969/1970 wurden die Kellerwände auf den Streifenfundamenten errichtet. Erst später hat man angefangen, die Mauern direkt auf der fundamentüberdeckenden Bodenplatte zu bauen.

Durchfeuchtet das Erdreich nach starken Regenfällen, kann das Wasser von den erdberührten Fundamenten in das Mauerwerk eindringen. Es kommt dann zur kapillar aufsteigenden Feuchtigkeit. 
Alle mineralischen Materialien weisen diesen kapillaren Feuchtetransport auf. Es ist eine Unterdruckwirkung, im Gegensatz zur Überdruckwirkung bei Druckwasserbeanspruchung.

Horizontalsperre mit LogicWater


Horizontalsperre mit LogicWater


Die Folgen zeigen sich durch Schimmelbildung, Aussalzungen oder Ausblühungen, sowie Putz- und Farbabplatzungen. Eine fortschreitende Verrottung der Mauern ist die Folge.
Bei starker Durchfeuchtung können in den kalten Monaten auch Frostschäden auftreten.

Die Arbeit für LogicWater beginnt. Es wird eine oder bei Bedarf auch mehrere Bohrlochreihen erstellt.
Hierbei werden sowohl Lager- als auch Stoßfugen durchbohrt, in einem Winkel zwischen 30 und 50 Grad bis etwa zur Mauermitte. Jede Bohrung hat einen Wirkradius von 50 cm in alle Richtungen. Die Wand soll ja im gesamten Querschnitt trocknen. Nicht nur 
oberflächlich.

Horizontalsperre mit LogicWater


Horizontalsperre mit LogicWater


Drucklos durch Injektionsflaschen, oder mit einer speziellen Pumpe über Verpresslanzen wird im Niederdruckverfahren LogicWater injiziert, und fängt sofort an zu arbeiten.

Innerhalb von ein bis zwei Wochen hat sich unser organisches und emissionsfreies LogicWater im gesamten Mauerquerschnitt verteilt, und das Wasser aufgrund der extrem niedrigen Oberflächenspannung aus den Baustoffporen verdrängt. 

Horizontalsperre mit LogicWater


Horizontalsperre mit LogicWater


Die Wand trocknet durch Wasserdampfdiffusion. Während der Trocknung werden die Baustoffporen in molekülstärke mit einem Nanopolymer beschichtet.
Das Porenwasser ist verdrängt und nicht nur eingedickt, wie bei vielen anderen Verfahren.
Durch die Beschichtung der Baustoffkapillare ist die Wand nun dauerhaft vor kapillarer Durchfeuchtung geschützt. Es wurde eine kapillarbrechende aber atmungsaktive Zone erstellt. Die hält ein Leben lang.

Je nach Mauerstärke dauert es drei bis sechs Monate bis zur vollständigen Trocknung, bzw. bis zum Erreichen der Ausgleichsfeuchte. Denn ganz trockene Wände gibt es nicht.
Bereits kurz nach der Verteilzeit von LogicWater kann mit der Wiederherstellung der Wandoberflächen begonnen werden.

Horizontalsperre mit LogicWater


 

Wenn Sie noch Fragen haben,  kontaktieren Sie unseren Bausachverständigen Jürgen Schöneborn. Er hat noch beim Erfinder dieses Verfahrens gelernt und es schon tausendfach eingesetzt. 

Kontakt ?

 
 
 
 
E-Mail
Anruf
Infos